6 Dinge über die wichtigste kleinste Mahlzeit des Tages.
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Ernährungsberatung
Der Begriff Snack kommt aus dem englischen Sprachgebrauch und bedeutet Imbiss als kleine Zwischenmahlzeit. Das Wort Imbiss findet seine Bedeutung aus dem Altdeutschen 'Imbiss' = 'hineinbeißen'.
Warum sollten wir öfter „Hineinbeißen“ und was machst ein gutes „Hineinbeißen“ aus?
1. Ein Snack ist keine Hauptmahlzeit.
Der Snack kann vor dem Frühstück bei einem Training am frühen Morgen mit ZB. Einer Hand Nüsse oder Beeren stehen. Natürlich zwischen Frühstück, Mittag- und Abendessen. Sowie vor dem Zubettgehen als Gute-Nacht-Snack ZB. Milchreis mit Apfel und Zimt, wenn es für die Regeneration nötig ist.
Demnach ist 4-mal am Tag ein Snack möglich.
2. Ein Snack stabilisiert den Blutzucker.
Fällt unser Blutzucker unter 80-60 mg/dl regulieren primär Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol die Glucosebildung durch das Hormon Glucagon. Ein Vorgang, der viele Nachteile wie steigendes Körperfett, Müdigkeit und Entzündung mit sich bringt.
3. Ein Snack liefert Nährstoffe. Mehr Snacks liefern mehr Nährstoffe.
Wer mehr als 3 Stunden progressives Training in der Woche absolviert, benötigt konstant mehr Nährstoffe, um seine Körperzusammensetzung zu verändern. Wer 6 Stunden und mehr trainiert, braucht noch mehr Nährstoffe, um seine Ziele zu erreichen.
Snacks helfen recht einfach Nährstoffe zu liefern, die für positive Veränderung sorgen.
4. Ein Snack sollte uns sättigen.
Sowie für die Mehrheit primär aus Proteinen pflanzlichen oder tierischen Ursprungs sowie Ballaststoffen bestehen. ZB. Ein Skyr mit Beeren und Cashewmus oder ein Proteinshake mit Chiasamen.
5. Ein Snack sollte möglichst einfach umzusetzen sein.
Packung oder Tupperware auf und „Hineinbeißen“.
6. Ein Snack ist in der Regel lange haltbar.
Fischkonserven, Eiweißriegel pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, Nüsse oder Nussmus sind haltbare Optionen.
Viel Erfolg beim Snacken
Bild: Schnelle Snack-Optionen
Hier werden wöchentlich Themen rund um Training, Ernährung und Regeneration behandelt.
Themen, die auf Erfahrungswerten meiner Arbeit als Personal Trainer und Ernährungsberater und dem Austausch mit meinen Trainingspartner*innen sowie Mentoren*innen und Kollegen*innen basieren.
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